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  Brandenburgische Kirchenbücher  -  Veröffentlicht von der Historischen Kommission zu Berlin
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Mark Brandenburg

Märkische Schweiz


Das Wort Mark hat seinen Ursprung im althochdeutschen und stammt von dem Wort marcha ab, dass soviel wie Grenze bedeutet. Verwandt ist es auch mit dem lateinischen margo, dass Rand bedeutet.

9000 Jahre vor unserer Zeitrechnung, also kurz nach der letzten Eiszeit, in der sogenanten Älteren Steinzeit oder auch spätglazialen Zeit müssen die ersten Menschen bereits versucht haben, in diesem Landstrich Fuß zu fassen. Funde bei Münchehofe lassen diesen Schluß zu. Zwischen 8000 und 2000 v.u.Z., der mittleren bis jüngeren Steinzeit (Meso- bzw. Neolithikum) gab es am Mühlenteich menschliches Leben. Aber erst 1200 v.u.Z., in der Bronzezeit, lassen Funde eine "dichtere" Besiedlung im Gebiet um Buckow vermuten. 500 v.u.Z. (Eisenzeit) kamen Siedler von Westen und Osten in die Region. Erst 600 u.Z. kamen die Slawen. Im siebenten Jahrhundert sind sie nachweislich an der Schwedenschanze gewesen. Zwischen diesen Siedlungsepochen war die Region vermutlich verwaist. Die Slawen und Wenden begründeten somit die Region und begannen mit der Kultivierung. Dabei wurden sie mit den folgenden Problemen konfrontiert.

Der geschichtliche Hintergrund der Region Barnim - Lebus:
In der Zeit der Besiedlung nördlicher und östlicher Landstriche entstanden viele Rand- und Inselgebiete, deren Verwaltung einem Markgrafen unterlag. Hierbei entstand auch der Name Feldmark. In die Region Barnim - Lebus drang König Heinrich der I. im Jahre 928/ 29 aus westlicher Richtung vor. 948 wurde ein Bistum gegründet. Der Slawenaufstand (wendische Slawen) um 983 beendete die Herrschaftsverhältnisse. Die Freiheit währte aber nicht lang, denn 991/ 92 kam ein polnisches Heer von der Oder und unterwarf das Gebiet bis zur Havel. Mitte des 12. Jahrhunderts wurde Albrecht der Bär Markgraf der Nordmark mit ersten Besitzrechten im Havelland. Bereits 1157 herrschte er über ganz Brandenburg. Das Erzbistum Magdeburg errichtete das Kloster Zinna. Unter dessen Leitung entstanden viele Dörfer Anfang des dreizehnten Jahrhunderts. Die Besiedlung mit Bauern erolgte mittels "Import" aus westlichen und südlichen Regionen. Viele Ortsnamen lassen sich darauf zurückführen.
1373 herrschte Kaiser Karl IV. über die Mark Brandenburg. Ihm sind die ersten Aufzeichnungen zu den Orten der Mark zu verdanken. Er ließ ein Verzeichnis aller Abgaben anlegen, aus dem später das "Landbuch der Mark Brandenburg" entstand.

Ortschroniken der Region

Bollersdorf Buckow Garzau Klosterdorf Rehfelde Waldsieversdorf

 
weitere externe Infos

  

AFG Rehfelde
Info-Projekt über die westliche Märkische Schweiz

 

Batzlow
nördlich der Märkischen Schweiz

Buckower Kleinbahn, Ostbahn und die Oderbruchbahn
interessante Details zur Verkehrsentwicklung

 


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